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26 Chefinnen und Chefs europäischer Cybersicherheitsbehörden berieten in München über IT-Sicherheitslage. Luxemburg wurde durch das Hochkommissariat für nationale Sicherheit (HCPN) vertreten.
Zum vierten Cyber Security Directors‘ Meeting des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kamen insgesamt 26 Direktorinnen und Direktoren der für Cybersicherheit zuständigen Behörden aus Europa zusammen, um sich über aktuelle nationale, europäische und internationale Herausforderungen der Cybersicherheit auszutauschen. Der Schwerpunkt des diesjährigen Treffens lag auf den Herausforderungen, die neue EU-Rechtsakte wie die NIS-2-Richtlinie in Bezug auf Cybersicherheit mit sich bringen. Im Sinne einer europaweit kohärenten Vorgehensweise berieten die Direktorinnen und Direktoren zum Beispiel, wie man künftig gemeinsam IT-Sicherheitsvorfällen bei multinationalen Unternehmen begegnen möchte.
Das vom BSI in Zusammenarbeit mit der Munich Cyber Security Conference organisierte Direktorentreffen bietet den Teilnehmenden seit 2020 einmal jährlich die Möglichkeit, strategische Handlungsmöglichkeiten im Sinne der europäischen Zusammenarbeit zu diskutieren.
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