Zum
Zwischenfall bei ArcelorMittal in Differdange - Entwarnung um 13.13 Uhr
Sämtliche vor Ort von den Behörden durchgeführten Analysen waren negativ, sodass Entwarnung gegeben werden kann.
Es wurde also Folgendes beschlossen:
- die Kinder, die in den Schulen bleiben mussten, können die Schulgebäude nun verlassen;
- die Fenster müssen nicht mehr geschlossen bleiben;
- der Zugverkehr zwischen Esch-sur-Alzette und Pétange wird wieder aufgenommen.
Die 3 Arbeiter und die anderen Personen, die direkt und/oder indirekt in Kontakt mit den Waggons waren, wurden präventiv Dekontaminationsmaßnahmen unterzogen (insgesamt 46 Personen). Es sind keine Schwerverletzten zu verzeichnen und laut medizinischer Diagnose wurden einige ersonen sehr leicht verletzt.
Trotzdem werden die ständigen Analysen und Messungen des Inhalts der Waggons (isoliert und geschützt) fortgesetzt. Der Krisenstab, der bis zur Rückkehr zum Normalzustand aktiviert bleibt, wird über die Entwicklung dieser Analysen auf dem Laufenden gehalten.
Die Behörden werden gegebenenfalls Informationen über die Entwicklung der Lage liefern.
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