Warnung vor starkem Glatteis: Wachsamkeit ist weiterhin erforderlich Sitzung des Krisenstabs "extreme Wetterereignisse" am Mittwoch, den 17. Januar

Der Krisenstab "extreme Wetterereignisse" ist am Mittwoch, den 17. Januar 2024, um 7 und 8 Uhr morgens unter dem Vorsitz Léon Gloden, Minister für innere Angelegenheiten, erneut zusammengetreten, um die Entwicklung der Lage zu überprüfen.

Nach dem Durchzug von starkem Eisregen seit 6 Uhr morgens, der bis zum frühen Nachmittag (14 Uhr) anhalten wird, ist weiterhin Wachsamkeit geboten.

Nach einer leichten Beruhigung und einem Anstieg der Temperaturen während des Nachmittags können die Niederschläge allmählich in Schnee übergehen.

Situation Buslinie RegioZone

Aufgrund der aktuellen Wetterlage sind die grenzüberschreitenden RegioZone-Buslinien nach Frankreich und ins Saarland unterbrochen.

Folgende RegioZone-Linien sind betroffen:

- nach Frankreich

- 501, 502, 503, 504, 505, 506, 507, 508, 551, 601, 603, 605, 642, 703, 731

- in Deutschland (Saarland)

- 401, 402, 403, 404, 405

Das Fahrverbot für LKWs > 7,5t bleibt auf dem gesamten Autobahnnetz bestehen.

Die gestern Abend vom Krisenstab mitgeteilten Maßnahmen werden beibehalten.

Die möglichen Folgen und Verhaltenshinweise können auf der Website www.infocrise.lu eingesehen werden. Es wird daran erinnert, unnötige Reisen zu vermeiden und wenn möglich zu Hause zu bleiben.

Die Bevölkerung wird gebeten, die Entwicklung der Lage bei den offiziellen Quellen, www.meteolux.lu, www.infocrise.lu, @infocriseLU, @CGDISlux, sowie den nationalen Medien genau zu verfolgen.

Der Krisenstab wird am Mittwochmorgen um 9 Uhr erneut zusammenkommen.

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