Die Rückkehr der Kinder zu ihren Familien wird in der Regel während der Phase der drohenden Gefahr eines nuklearen Unfalls organisiert.
Die Kinder nehmen ihre Schachtel Kaliumiodidtabletten mit.
Die Schutzsuche in Schulen und anderen Einrichtungen wird für den wenig wahrscheinlichen Fall angeordnet, dass die Rückkehr nach Hause aufgrund der unmittelbar bevorstehenden Freisetzung nicht möglich ist.
Ja. Sie werden von den Lehrkräften betreut, die von den Behörden besondere Anweisungen erhalten.
Im Falle der Anordnung der Schutzsuche in Häusern und Gebäuden bleiben die Kinder in der Schule, bis die Maßnahme durch die Behörden aufgehoben wird.
Dieser Aufenthalt ist auf eine Dauer von 48 Stunden begrenzt.
Ja. Alle Schulen und Strukturen zur Kinderbetreuung verfügen über ausreichende Mengen an Kaliumiodidtabletten. Die Versorgung ist in den Verteilplänen der einzelnen Gemeinden vorgesehen, die für die Ausgabe der Tabletten an die Bevölkerung zuständig sind.
Die Einzelpackungen mit jeweils einem Blister zu 10 Tabletten werden in versiegelten Kartons an die Schulen geliefert und enthalten eine Erläuterung für das Lehrpersonal.
Bei einem nuklearen Unfall ist die Bevölkerung angehalten, die Anweisungen der Behörden zu befolgen. Alle Maßnahmen, die die Regierung für einen nuklearen Unfall im Notfallplan vorgesehen hat, zielen darauf ab, die gesamte Bevölkerung zu schützen. Die erfolgreiche Umsetzung hängt von der Zusammenarbeit aller Betroffenen ab, einschließlich der Eltern.
Die Kinder befinden sich in den Schulen in Sicherheit und das Schulpersonal kümmert sich um sie.
Versuchen Sie nicht, Ihre Kinder von der Schule abzuholen, Sie würden sich den Gefahren der Radioaktivität aussetzen.
Der Aufenthalt in Häusern und Gebäuden dauert höchstens 48 Stunden.
Ja, die Evakuierung der Schulen ist Teil des Notfallplans.
Beim Eintritt des nuklearen Notfalls zählen die Schulen und insbesondere die Bahnhöfe zu den Sammelpunkten, wenn die Bevölkerung evakuiert werden muss.
Hier befinden sich die Abfahrtsstellen der Pendelbusse, die die Menschen, die sich nicht selbstständig in Sicherheit bringen konnten, zu den Aufnahmezentren befördern.
Falls Sie hier keine Antwort auf Ihre Frage finden, zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden.
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